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Enis Alushi (* 22. Dezember 1985 in Albanien) ist ein in deutscher Fußballspieler albanischer Abstammung. Er spielt für die deutsche U19-Auswahl und spielt derzeit im Profikader des 1.FC Köln. Alushi ist 1,80 m groß und 71 kg schwer. Er spielt im zentralen Mittelfeld

Thomas Broich (* 29. Januar 1981 in München) ist ein deutscher Fußballspieler.

Broich spielte in Jugendmannschaften des ASV Rott/Inn, TSV 1860 Rosenheim und SpVgg Unterhaching. Mit den Amateuren der SpVgg Unterhaching stieg er in die Bayernliga auf. Da Trainer Köstner ihn nicht in der ersten Mannschaft einsetzte, verließ Broich Unterhaching und ging 2001 zu Wacker Burghausen in die Regionalliga Süd. Mit Burghausen stieg Broich 2002 in die 2. Bundesliga auf. Im Januar 2004 folgte dann der Wechsel in die Fußball-Bundesliga zu Borussia Mönchengladbach. Im Juni 2006 verließ Broich die Fohlen und unterschrieb beim 1. FC Köln einen Vertrag bis 2009.

Stationen

  • 1987-1993 ASV Rott/Inn
  • 1993-1997 TSV 1860 Rosenheim
  • 1997-2001 SpVgg Unterhaching
  • 2001-1/2004 Wacker Burghausen
  • 1/2004-2006 Borussia Mönchengladbach
  • 2006- 1. FC Köln

Ricardo Cabanas (* 17. Januar 1979 in Zürich) ist ein Schweizer Fussballprofi.

Cabanas, Sohn spanischer Eltern, stand in Jugendjahren schon beinahe vor dem Ende seiner Karriere, weil er im Alter von 15 Jahren an einer Arthritis im rechten Knie litt.

Seine Profi-Karriere begann er 1998 beim Grasshopper-Club Zürich, wo er bis 2003 spielte. Es folgte ein kurzer Ausflug zum EA Guingamp (Frankreich). Von Januar 2004 bis Januar 2006 spielte Cabanas, der fünf Sprachen spricht (Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch), wieder für den Grasshopper-Club Zürich, bevor er seinem ehemaligen Trainer Hanspeter Latour in die deutsche Bundesliga folgte. Cabanas unterschrieb einen Vertrag beim 1. FC Köln mit einer Laufzeit bis zum Ende der Saison 2009/2010, die Ablösesumme betrug 650.000 Euro.

Nachdem Cabanas 1998 die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen hatte, wurde er zunächst in der U-21-Nationalmannschaft eingesetzt. Mit ihr erreichte er 2002 bei der Europameisterschaft in der Schweiz das Halbfinale. Nach der EM wurde und wird er in der Schweizer Nationalmannschaft eingesetzt.

In der Qualifikation für die WM 2006 wurde er im Auswärtsspiel der Schweizer in Frankreich am 27. März 2005 im Stade de France von der Sportzeitung "L'Equipe" zum besten Feldspieler gewählt. Ein weiterer Erfolg in seiner Nationalmannschaftskarriere war die Qualifikation der Schweiz zur WM 2006 in Deutschland. Dort erreichte er mit seiner Mannschaft das Achtelfinale, welches im Penaltyschiessen gegen die Ukraine unglücklich verloren wurde. Cabanas verschoss dabei seinen Elfmeter ebenso wie seine Teamkollegen Streller und Barnetta.

Karriere

  • 1986 bis 1990 - YF Juventus
  • 1992 bis 1997 - Grasshopper-Club Zürich Nachwuchs
  • 1997 bis 2003 - Grasshopper-Club Zürich 143 Spiele - 29 Tore
  • 2003 bis 2004 - EA Guingamp (Frankreich - Ligue 1) 17 Spiele - 0 Tore
  • 2004 bis 2006 - Grasshopper-Club Zürich 54 Spiele - 15 Tore
  • seit 2006 - 1.FC Köln 19 Spiele - 0 Tore

Adil Chihi (* 21. Februar 1988 in Düsseldorf) ist ein marokkanisch-deutscher Fußballspieler.

Der linke Außenstürmer steht beim 1.FC Köln bis 2009 unter Vertrag. Nach der Saison 03/04 wechselte er von Fortuna Düsseldorf in die Kölner Jugend und ist in der Sommerpause der Saison 05/06 in den Profikader der Mannschaft gerutscht. Adil Chihi war bei der U20-WM in Holland, schoss ein Tor und kam mit Marokko bis ins Halbfinale (Marokko verlor 0:3 gegen Nigeria). Am 28. August 2006 wurde bekanntgegeben, dass Chihi zukünftig für die Auswahlen des DFB auflaufen möchte.

Der englische Premier-League-Club FC Arsenal hat Interesse am 18-jährigen Stürmer. Er soll schon Gespräche mit Arsenal geführt haben.

Sein erstes Tor im Profikader erzielte Chihi am 20. August 2006 im Heimspiel gegen Wacker Burghausen.

Bisher schoss Adil Chihi in 3 Zweitligaspielen 2 Tore.

Chihi wird in den Kölner Medien schon als Nachfolger von Lukas Podolski gehandelt. Am 24. August 2006 bekam er allerdings Interviewverbot von seinem Trainer Hanspeter Latour.

Carsten Cullmann (* 5. März 1976 in Köln) ist ein deutscher Fußballspieler.

Der rechte Außenverteidiger spielte zu seiner Jugendzeit im Kölner Südosten für den Verein SpVgg Porz-Gremberghoven, bis er in der Saison 1996/97 als damals 20-jähriger zum 1. FC Köln wechselte.

Nach zwei Jahren in der Kölner Amateurmannschaft, gelang ihm spätestens in der Rückserie der Saison 1998/99 der Durchbruch in die Profimannschaft, die in der 2. Bundesliga spielte. Nach einer weiteren Saison und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bundesliga, spielte er seine ersten zwei Spielzeiten in der obersten Spielklasse, die jedoch im erneuten Abstieg resultierten.

Es folgte eine erneute Saison als Stammspieler mit dem direkten Wiederaufstieg. In der darauffolgenden Abstiegssaison 2003/04 kam er nur zu 15 Einsätzen, woraufhin er jedoch mit 25 Spielen in der direkten Wiederaufstiegssaison 2004/05, seinem nun dritten Aufstieg mit demselben Verein, erneut maßgeblichen Anteil am Erfolg hatte.

Cullmann, ist Sohn des ehemaligen Nationalspielers und mehrjährigen Spielers des 1. FC Köln in der 70er Jahren Bernd Cullmann und der dienstälteste Profispieler in diesem Verein.

Sein Vertrag beim 1. FC Köln läuft bis zum Abschluss der Saison 2006/07.

Er ist zur Zeit Kapitän des 1. FC Köln.

Fabrice Ehret (* 28. September 1979 in Viganello, Ticino, Schweiz) ist ein französischer Fußballspieler.

Von seinem sechsten bis zum zehnten Lebensjahr spielte er beim FC Petit-Landau in der elsässischen Provinz. Dann nahm in der FC Mühlhausen unter Vertrag.

In Mühlhausen wurde er 1997, mit 18 Jahren, auch Profi und spielte zunächst in der zweiten französischen Liga. Bereits ein Jahr später wechselte er zum Erstligisten Racing Straßburg, wo er sechs Jahre, davon fünf in der ersten Liga, verbrachte.

In der Saison 2004/05 spielte Ehret in Belgien beim RSC Anderlecht, wo er nur auf sieben Saisoneinsätze kam. 2005 wechselte er zum FC Aarau in die Schweiz.

Zur Saison 2006/07 wechselte Ehret zum 1.FC Köln und trägt seitdem die Rückenummer 22.

Ehret spielte für Frankreich in der U21-Nationalmannschaft, für einen Platz in der "Equipe Tricolor" hat es für ihn aber nicht gereicht.

Vereinsstationen

FC Mulhouse (bis 1998)
Racing Straßburg (1998 - 2004)
RSC Anderlecht (2004 - 2005)
FC Aarau (2005 - 2006)
1. FC Köln (seit 2006)

 

Denis Epstein (* 2. Juli 1986) ist ein deutscher Fußballspieler.

Nachdem der Mittelfeldspieler schon seit seinem zwölften Lebensjahr beim 1. FC Köln spielt und bereits in der U19- und U20-National-Mannschaft des DFB gestanden hat, und in der Regionalliga Nord einige Spiele absolvierte, durfte er am 16. Oktober 2005 erstmals gegen Hannover 96 (1:4) die Luft der 1. Bundesliga schnuppern. Bei dieser Begegnung wurde er in der 72. Minute für seinen Team-Kameraden Dimitrios Grammozis eingewechselt.

Am 5. November 2005 schoss Epstein in Wolfsburg bei seinem zweiten Bundesliga-Spiel sein erstes Tor in der höchsten deutschen Fußballiga zum wichtigen 1:1-Unentschieden nach sieben Niederlagen des 1. FC Köln in Folge. Epstein, nun mit einem Lizenzspielervertrag ausgestattet, nahm somit auch seinen Trainer Uwe Rapolder vorerst aus der Schusslinie. Diesmal war Epstein für Matip in der 59. Minute eingewechselt worden. Am 3. Dezember 2005 durfte er das erste Mal in der Bundesliga von Anfang an spielen.

Vereine

Statistik

(Stand: 23. November 2005)

  • 1. Bundesliga
    • 3 Spiele (2 Tore) für den 1. FC Köln
  • Regionalliga Nor
    • 24 Spiele (5 Tore) für den 1. FC Köln

Salvatore Gambino (* 27. November 1983 in Hagen) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere

Gambino spielte seit 1996 bei Borussia Dortmund. Er wurde zunächst bei den C-Junioren, später bei den B-Junioren, bei den A-Junioren und dem Amateurteam von Borussia Dortmund eingesetzt. Mit diversen Jugendmannschaften von Borussia Dortmund wurde er Deutscher Meister. Nachdem er in der Saison 2003/2004 20 Bundesligaspiele absolvierte und bei seinem Debüt gegen Bayer Leverkusen gleich einen Doppelpack erzielte kam er, aufgrund häufiger Verletzungen, in der Saison 2004/2005 auf gerade mal 10 Einsätze. Bei Borussia Dortmund wurde er als Außenstürmer eingesetzt, der auch gerne mal zu einem Dribbling ansetzt. Zur Saison 2006/07 wechselte er zum 1. FC Köln.

Bisherige Vereine

  • VfB Westhofen (bis 1996)
  • Borussia Dortmund (1996 bis 2006)
  • 1. FC Köln (seit Juli 2006)

Statistik

Gambinos Bundesligaspiele

  • 45 für Borussia Dortmund

Gambinos Bundesligatore [

  • 5 für Borussia Dortmund

Bernt Haas (* 8. April 1978 in Wien) ist ein schweizerischer Fussballspieler. Der Abwehrspieler spielte von 2000 an auch im Schweizer Nationaldress, steht aber nicht im Aufgebot für die WM 2006 in Deutschland.

Haas begann seine Profikarriere bei den Grasshoppers Zürich, bei denen er schon als 17jähriger Champions-League-Erfahrung sammelte. 2001 wechselte er in die englische Premier League zum FC Sunderland. 2002/03 ging er für ein halbes Jahr zurück in die Schweiz, zum FC Basel, mit dem er bis in die Champions-League-Zwischenrunde vordrang. Bei seiner Rückkehr auf die Insel wechselte er zur Saison 2003/04 zu West Bromwich Albion in die zweitklassige First Division. 2004 gelang dem Verein der Aufstieg in die Premier League. Zu Beginn des Jahres 2005 zog es Haas zum korsischen Verein SC Bastia in der französischen Ligue 1. Nach dem Abstieg des Vereins in die Ligue 2 blieb er für ein weiteres Jahr auf der Mittelmeerinsel.

Ab der Saison 2006/07 wird er beim gerade in die deutsche Zweite Bundesliga abgestiegenen rheinischen Traditionsclub 1. FC Köln unter dem Schweizer Trainer Hanspeter Latour spielen.

Patrick Helmes (* 1. März 1984 in Köln) ist ein deutscher Fußballspieler.

Der Außenstürmer verlebte seine fußballerische Jugend wechselnd in Siegen und zwischen 1997 und 2000 in diversen Jugendmannschaften des 1. FC Köln.

Im Alter von 16 Jahren wurde Helmes in Köln zunächst aufgrund mangelnder körperlicher Robustheit aussortiert, so dass er zurück zu Sportfreunde Siegen ging. Dort erlebte er innerhalb kürzester Zeit sowohl ein rasches körperliches Wachstum als auch eine aufsteigende Entwicklung in sportlicher Hinsicht. Nach einem Jahr in der zweiten Mannschaft der Sportfreunde in der Saison 2002/03 und der darauffolgenden Spielzeit mit sporadischen Einsätzen in der Regionalliga Süd, entwickelte er sich in der Saison 2004/05 mit insgesamt 21 Treffern zum Torschützenkönig der Liga und schaffte mit Siegen gleichzeitig den Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Er wechselte daraufhin für 200.000 Euro zu seinem alten Jugendverein, dem 1. FC Köln. Dort ist er vornehmlich für die Position des linken Außenstürmers vorgesehen. Am siebten Spieltag der Saison 2005/2006 erzielte er dabei bei seinem erst zweiten Bundesligaeinsatz für den FC bei dessen 2:1-Niederlage in Leverkusen seinen ersten Bundesligatreffer. Doch er konnte sich anfangs nicht durchsetzen und wurde meist nur eingewechselt oder hat gar nicht gespielt. Erst am Ende der Saison konnte er sich einen Stammplatz erkämpfen und zeigt seit dem wie vorher schon in Kurzeinsätzen seine Torgefährlichkeit.

In der Saison 2005/06 stieg er mit dem 1.FC Köln in die zweite Bundesliga ab. In den ersten fünf Spielen der Saison 2006/2007 zeigte Helmes gute Leistungen (Kicker-Durchschnittsnote 1,88) und schoss 7 Tore. Am 25. September 2006 zog er sich im Spiel gegen Rot-Weiß Essen einen Mittelfußbruch zu. Trotz der Verletzung erzielte er noch sein 7. Saison-Tor. Die Verletzung zieht eine mindestens achtwöchige Pause nach sich.

Sein Vertrag beim 1. FC Köln läuft bis zum Abschluss der Saison 2006/07 plus einer Option auf ein weiteres Jahr.

Zudem spielt Helmes in der U21-Nationalmannschaft des DFB. Im Rahmen der EM-Qualifikation schoss er die deutsche U21-Auswahl gegen Rumänien fast im Alleingang zum entscheidenden 5:1-Sieg.

Helmes ist der Sohn des ehemaligen Profifußballers und jetzigen Trainers Uwe Helmes.

Baykal Kulaksızoğlu (* 12. Mai 1983) ist ein schweizerisch-türkischer Fußballspieler.

Baykal ist Spieler des 1.FC Köln. Zuvor spielte er beim FC Basel, den Grasshoppers Zürich und beim FC Thun. Zudem spielt er in der U21-Nationalmannschaft der Schweiz. Beim 1.FC Köln erhielt Kulaksızoğlu einen Vertrag bis 2008.

Pekka Lagerblom (* 19. Oktober 1982 in Lahti, Finnland) ist ein finnischer Fußballspieler.

Der Mittelfeldspieler steht seit der Saison 2006/2007 beim 1.FC Köln unter Vertrag.

Zuvor spielte Lagerblom beim FC Lahti/Finnland und bei Lahden Reipas/Finnland. Zur Rückrunde Rückrunde 2003/04 wechselte Lagerblom in die Bundesliga zu Werder Bremen und absolvierte für die Bremer 14 Bundesligaspiele. In der Rückrunde 2004/2005 spielte er elf Mal für den 1. FC Nürnberg, an den er von den Bremern ausgeliehen war.

Seine größten Erfolge waren bisher die Berufung ins All-Star-Team der finnischen Liga 2003 und die Auszeichnung als bester U21-Spieler der finnischen Liga 2003, sowie der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2004 und der DFB-Pokalsieg 2004 mit Werder Bremen.

Der Mittelfeldspieler ist mit Anna-Maria Lewe, der Schwester der deutschen Sängerin Sarah Conner, verheiratet und hat mit ihr einen Sohn (Montry) welches allerdings nicht sein leibliches Kind ist.

Peter Madsen (* 26. April 1978 in Roskilde) ist ein dänischer Fußballspieler.

Madsen begann bei Roskilde BK mit dem Fußballspiel, wechselte aber bereits als 12-jähriger zum dänischen Spitzenklub Bröndby IF, für den er seit 1997 in der ersten Liga spielte. In seiner besten Saison 2002 erzielte er 22 Tore in 30 Spieleinsätzen. 2002 wechselte Madsen zum VfL Wolfsburg, wo er sich aber nicht durchsetzen konnte und bereits nach einer Saison zum VfL Bochum ging.

Madsen wurde am 15. Februar 2005 vom DFB-Kontrollausschuss wegen einer Tätlichkeit für vier Meisterschaftsspiele gesperrt. Er hatte im Bundesligaspiel gegen den Revierrivalen Borussia Dortmund seinen Kontrahenten Christian Wörns nach gegenseitigem Zerren am Trikot getreten.

Für die Dänische Fußballnationalmannschaft spielte Madsen bisher (Stand: 1. Juli 2004) 10 mal. Zur Saison 2005/06 wechselte der Däne zum Bundesligaaufsteiger 1. FC Köln. In der folgenden Winterpause wurde er vom neuen FC-Trainer Hanspeter Latour vorerst aussortiert und wechselte Ende Januar 2006 auf Leihbasis bis zum Saisonende zum englischen Klub FC Southampton von dem er im Sommer zum 1.FC Köln zurückkehrte.

Statistik

Madsens Bundesligaspiele

  • 8 für den 1. FC Köln
  • 51 für den VfL Bochum
  • 4 für den VfL Wolfsburg

Madsens Bundesligatore

18 für den VfL Bochum

Marvin Job-Matip (* 25. September 1985 in Bochum) ist ein deutscher Fußballspieler.

Im Südwesten Bochums erlernte der Innenverteidiger, dessen Vater aus Kamerun und dessen Mutter aus Deutschland stammt, beim SC Weitmar 45 das Fußballspiel. Im Jahr 1994 wechselte er dann zum großen Bruder, dem VfL Bochum, wo er sämtliche Jugendmannschaften durchlief.

In der Saison 2004/05 spielte er für die Amateurmannschaft Bochums in der Oberliga Westfalen und verpasste den Aufstieg in die Regionalliga Nord aufgrund einer Niederlage in der letzten Partie nur knapp. Seinen ersten Einsatz in der Bundesliga feierte er in derselben Saison in der Partie beim VfL Wolfsburg.

Vor Beginn der Saison 2005/06 wechselte er zum Aufsteiger 1. FC Köln, wo er gemeinsam mit Lukas Sinkiewicz die jüngste Innenverteidigung der Bundesliga stellen könnte.

Matip hatte zahlreiche Einsätze in der U20-Nationalmannschaft, in der er unter anderem bei der Weltmeisterschaft im Jahr 2005 in den Niederlanden im Achtelfinale gegen China den entscheidenden Treffer zum 3:2 erzielte. Darüberhinaus wurde er bereits in der U21-Nationalmannschaft eingesetzt und kann bereits 22 U21-Länderspiele vorweisen (Stand: 06.10.2006).

Sein Vertrag beim 1. FC Köln läuft bis zum Ende der Saison 2006/07.

Weblinks

Aleksandar Mitreski (* 5. August 1980) ist ein mazedonischer Fußballspieler.

Karriere

Seine Karriere begann beim SC Ittigen. Als 12-jähriger wechselte er in die Juniorenabteilung des BSC Young Boys. 2002 wurde er vom Grasshopper-Club Zürich für eine Ablösesumme von 1 Mio. Schweizer Franken als defensiver Mittelfeldspieler verpflichtet, wo er letztlich aber als Innenverteidiger spielte. Mitreski ist mehrfacher mazedonischer Nationalspieler. Zur Saison 2006/07 wechselte er zum 1. FC Köln.

Vereine

  • 1991-1992 SC Ittigen
  • 1992-1998 BSC Young Boys Junioren
  • 1998-2002 BSC Young Boys
  • 2002-2006 Grasshopper-Club Zürich
  • seit 2006 1. FC Köln

Erfolge

  • Schweizer Meister: 2003.

Tobias Nickenig (* 1. August 1984) ist Lizenzspieler in Diensten des deutschen Fußballvereins 1.FC Köln.

Nickenig begann seine Fußballkarriere beim SG Andernach, wechselte dann in den Nachwuchs des 1.FC Köln, und wurde in der Saison 2005/2006 in den Profikader berufen.

Milivoje Novakovič (* 18. Mai 1979 in Slowenien), ist ein slowenischer Fußballspieler.

Der 1.95m große, kopfballstarke Stürmer wechselte am 29. August 2006 für eine geschätzte Ablöse von 1.5 Mio € zum Bundesligsten 1. FC Köln. Er besticht durch seine Schnelligkeit, sowie seine Kopfballstärke und war der Wunschspieler von FC Trainer Hanspeter Latour. Milivoje Novakovič ist aber der Englischen sowie Deutschen Sprache mächtig. Vor seinem Wechsel zum 1. FC Köln spielte er unteranderem bei LASK Linz und PFK Litex Lowetsch, für Lowetsch schoss er viele Tore in der Liga sowie im UEFA-Pokal. Novakovič ist aktueller Nationalspieler Sloweniens und bestritt bisher 5 Länderspiele (Stand: September 2006).

Alpay Özalan (* 29. Mai 1973 in Izmir) ist ein türkischer Fußballspieler.

Alpay, 96-facher türkischer Nationalspieler, wurde bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in die Elf des Turniers gewählt, woraufhin er nach seiner Rückkehr zu seinem Verein Aston Villa eine hohe Gehaltserhöhung einforderte, womit er sich bei den Villa-Fans keine Freunde machte. Daher spielte er selten in der Saison 2002/2003 unter Graham Taylor. Auch zu Beginn der Saison 2003/2004 kam er aufgrund der wütenden Reaktionen der Fans selten zum Einsatz.

Am 11. Oktober 2003 kam es beim Qualifikationsspiel zur Fußball-Europameisterschaft 2004 gegen England zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit Englands Star David Beckham. Dies führte zu einem weiteren Bruch mit den englischen Fans und Medien, woraufhin er am 23. Oktober 2003 von Aston Villa entlassen wurde. 2004 wechselte er in die koreanische K-League zu Incheons United.

Allerdings spielte er hier lediglich sechs Monate, bevor es ihn weiterzog in die J-League zu den Urawa Red Diamonds, wo sein Vertrag jedoch aufgrund disziplinärer Probleme nach wiederum sechs Monaten aufgelöst wurde.

Am 1. August 2005 unterzeichnete Alpay einen Einjahresvertrag beim Bundesliga-Verein 1. FC Köln. Wegen mehrfacher Entgleisungen und tätlicher Angriffe (Tritte und Schläge) auf Gegenspieler, wie z. B. ein Ellenbogencheck gegen den Hamburger Guy Demel oder Fußtritte gegen Spieler der Schweizer Nationalmannschaft in einem WM-Qualifikationsspiel, erhielt er im Dezember 2005 von der "Bild"-Zeitung den Spitznamen "Rambo" und vom DFB eine Sperre von 4 Pflichtspielen. Außerdem wurde er von der FIFA für sechs Länderspiele gesperrt. Nachdem er seinen eigenen Mitspieler im Training tätlich angegriffen hatte, bot man ihm von Vereinsseite professionelle Hilfe (psychologische Betreuung) an. Alpay schlug das Angebot jedoch aus und gelobte zum wiederholten Male Besserung.

Matthias Scherz (* 14. Dezember 1971 in Rotenburg/Wümme) ist ein deutscher Fußballspieler.

Der rechte Außenstürmer Scherz, der sich durch seine Schnelligkeit auszeichnet, spielte bis 1994 bei dem Amateurverein Rot-Weiß Scheeßel, bis er im Alter von 22 Jahren zum FC St. Pauli wechselte. In den ersten beiden Jahren spielte er zunächst für die dortige Amateurabteilung. In der Saison 1996/97 gelang ihm der Sprung in die Bundesliga-Mannschaft vom St. Pauli. Er stieg mit dem Verein in die 2. Bundesliga ab und etablierte sich in den beiden folgenden Spielzeiten als Stammspieler.

In der Saison 1999/2000 nahm er das Angebot des damaligen Zweitligisten 1. FC Köln an, wurde dort ebenfalls Stammspieler und stieg mit dem Verein in die Bundesliga auf. Zwei weiteren Spielzeiten in der Bundesliga, nach denen er erneut seinen Verein in die 2. Liga begleiten musste, folgte ein fußballerischer Höhepunkt. In der Saison 2002/03, die unmittelbar zum Wiederaufstieg in die Bundesliga führte, gelang es ihm, seine bis dato übliche Torquote mit einer Ausbeute von 18 Treffen mehr als zu verdreifachen. Es folgte eine enttäuschende Bundesligasaison 2003/04 mit dem erneuten Abstieg, wobei er die Erwartungen aus der Vorsaison nicht bestätigen konnte. In der anschließenden Saison 2004/05 des Wiederaufstiegs konnte er erneut an die guten Leistungen anknüpfen und war nach Lukas Podolski mit 11 Treffern zweitbester Torschütze.

Nachdem der 1. FC Köln nach Ablauf der Saison 2005/06 wieder in die Zweitklassigkeit abstieg, verlängerte Scherz seinen Vertrag um weitere zwei Jahre und ist damit bis zum Ende der Spielzeit 2007/08 an den Verein gebunden.

Statistik

Matthias Scherz machte bis zu Ende der Saison 2005/06 insgesamt 141 Erst- und 156 Zweitligaspiele und schoss dabei 20 Tore in der Ersten und 46 Tore in der Zweiten Liga.

Matthias Scherz ist Rekordtorschütze der 2.Liga beim 1.FC Köln, mit 35 Toren.

Lukas Sinkiewicz (* 9. Oktober 1985 in Tichau, Polen) ist ein deutscher Fußballspieler polnischer Herkunft.

Sinkiewicz kam mit dreieinhalb Jahren nach Deutschland und begann 1990 seine Karriere in Rheinbach, beim dort beheimateten FC Flerzheim. Nach nur einem Jahr dort wechselte er innerhalb der Stadt zum VfL Rheinbach, wo er bis zum Jahr 1993 blieb.

Er ging in Bergheim zur Gesamtschule Bergheim und absolvierte dort den Realschulabschluss. Fussball spielte er in Bergheim beim 1. FC Quadrath-Ichendorf. Bei diesem Verein blieb er drei weitere Jahre.

Ab dem Jahr 1996 wurde er Spieler beim 1.FC Köln. Er durchlief dort die Jugendmannschaften und kam in der Saison 2003/04 als Innenverteidiger zu seinen ersten vier Einsätzen in der Profimannschaft. Seitdem ist er Stammspieler auf dieser Position. Darüberhinaus ist er Mitglied der U21-Nationalmannschaft. Er wurde von Bundestrainer Jürgen Klinsmann am 23. August 2005 erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen und machte am 3. September 2005 bei der 0:2 Niederlage gegen die Slowakei in Bratislava sein erstes Länderspiel. In der darauf folgenden Begegnung gegen Südafrika im Bremer Weserstadion am 7. September 2005 spielte er sogar in der Anfangsformation der Nationalelf.

Seinen Vertrag mit dem 1. FC Köln hat er im Januar 2006 vorzeitig bis zum Abschluss der Saison 2008/09 verlängert. Für ein Jahr hat der neue Kontrakt auch in der Zweiten Bundesliga Gültigkeit. Beim U-21-EM-Spiel gegen Portugal am 28. Mai 2006 zog sich Sinkiewicz einen Riss des vorderen Kreuzbandes sowie einen Meniskusschaden im rechten Knie zu und fällt voraussichtlich für sechs Monate aus.

Zdzisław Sinkiewicz, Vater von Lukas, war ebenfalls Fußballspieler und dabei in der zweiten polnischen Liga aktiv. Er verstarb im Alter von nur 38 Jahren nach einem Zusammenbruch beim Jogging in Bergheim.

Patrick Weiser (* 25. Dezember 1971 in Düren) ist ein deutscher Fußballspieler.

Weiser begann beim FC Hertha Rheidt mit dem Fußballspiel. Bereits im Alter von 11 Jahren wechselte er in die Nachwuchsabteilung des 1. FC Köln, für die er im Alter von 20 Jahren 1992 in der Fußball-Bundesliga debütierte. Nach insgesamt 15 Jahren bei den Domstädtern ging er 1997 zu Stade Rennes nach Frankreich. Zwei Jahre später kehrte der Abwehrspieler in die Bundesliga zurück und spielte von 1999 bis 2005 für den VfL Wolfsburg. Im August 2005 kehrte er zum 1.FC Köln zurück, bei dem er einen Vertrag bis zum 30. Juni 2007 unterschrieb.

Statistik

Weisers Bundesligaspiele

  • 157 für den VfL Wolfsburg
  • 110 für den 1. FC Köln

Weisers Bundesligatore

  • 5 für den 1. FC Köln
  • 1 für den VfL Wolfsburg

Stefan Wessels (* 28. Februar 1979 in Rahden) ist ein deutscher Fußballspieler.

Nach seiner Jugendzeit bei Eintracht Schepsdorf und später TuS Lingen wechselte der Torwart im Alter von 19 Jahren in der Saison 1998/99 zu Bayern München. Nachdem er in seiner ersten Saison ausschließlich bei den Amateuren eingesetzt wurde, spielte sich Wessels in der Folgezeit immer mehr in den Vordergrund. Aufgrund zahlreicher Ausfälle bei Bayern München bot sich ihm am 21. September 1999 plötzlich eine Chance, in der Champions League-Partie gegen die Glasgow Rangers, die er durch eine solide Leistung nutzte.

Begünstigt durch weitere Verletzungsprobleme des etatmäßigen Ersatztorhüters Bernd Dreher sowie vereinsinternen Problemen mit Sven Scheuer setzte sich Wessels kontinuierlich als „Nummer 2“ durch und kam in der Folgezeit auch zu weiteren Einsätzen in der Bundesliga und der Champions League.

Da sein Hauptkonkurrent Oliver Kahn ankündigte, mindestens bis zum Abschluss der Saison 2005/06 bei Bayern München die Torhüterposition besetzen zu wollen und Stefan Wessels das Leben als "Nummer Zwei" satt hatte, entschloss sich Wessels, den Verein zu wechseln und unterschrieb zur Saison 2003/04 bei dem Bundesligaaufsteiger 1. FC Köln. Dort wurde er auf Anhieb Stammtorhüter, konnte aber den Abstieg des 1. FC Köln in die 2. Bundesliga nicht verhindern.

Wessels erlitt zum Abschluss der Saison eine Handverletzung, die ihn zurückwarf. Nach den ersten vier Spielen der Saison 2004/05 verletzte er sich erneut im Training und fiel bis zum Ende des Jahres aus. Alexander Bade nutzte die sich ihm bietende Chance und spielte die nahezu komplette Saison.

Unter dem neuen Trainer Uwe Rapolder setzte sich Stefan Wessels dann jedoch wieder zur Saison 2005/06 durch, verletzte sich aber in der Rückrunde und wurde seitdem wieder von Alexander Bade vertreten.

Sein Vertrag beim 1. FC Köln läuft bis zum Ende der Saison 2006/07.

Im August 2005 wurde Stefan Wessels für das Perspektivteam des DFB, Team 2006, nominiert und konnte dort sein erstes Spiel für das Team 2006 gegen die Türkei bestreiten. Auch beim letzten Spiel des Teams im November 2005 in Österreich stand Stefan Wessels eine Halbzeit im Tor des von Erich Rutemöller betreuten Teams. Damit hat Stefan Wessels in allen DFB-Auswahlen gespielt - außer in der A-Nationalelf.


Statistik]

FC Bayern München (1999 - 2003)

  • 1. Bundesliga: 6 Spiele
  • Regionalliga Süd: 27 Spiele


1.FC Köln (2003 - heute)

  • 1. Bundesliga: 40 Spiele
  • 2. Bundesliga: 7 Spiele
  • Regionalliga Nord: 2 Spiele

Erfolge

  • Champions League - 2001
  • Weltpokalsieger - 2001
  • DFB-Pokal-Sieger - 2000, 2003
  • Ligapokal-Sieger - 1999, 2000
  • Deutscher Meister - 2000, 2001, 2003 

Hanspeter Latour (* 4. Juni 1947 in Thun) ist ein Schweizer Fussballtrainer und ehemaliger Fussballspieler (Torhüter). Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Nachdem Latour den FC Wil trainierte, erschien er erstmals im Blickfeld einer breiten Öffentlichkeit, als er im Juli 2001 Trainer des FC Thun wurde, mit diesem sogleich von der Nationalliga B in die Nationalliga A aufstieg und den Klub trotz kleinem Budget bis an die Spitze führte. Latour wurde dank seiner energischen Art, seinen symbolhaften Auftritten und seinem unerwarteten Erfolg zur eigentlichen Identifikationsfigur des Vereins. Den FC Thun führte Hanspeter Latour bis in den UEFA Intertoto Cup (UI-Cup), Latours Nachfolger Urs Schönenberger gelang ein halbes Jahr später, im Sommer 2005, mit dem FC Thun gar der Einzug in die UEFA Champions League.

Anfang 2005 wechselte Hanspeter Latour zum Grasshopper-Club Zürich, den er in kurzer Zeit aus der Krise zur UEFA-Cup-Qualifikation führte. Seit dem 3. Januar 2006 ist Hanspeter Latour Cheftrainer des Bundesligisten 1. FC Köln, dessen Abstieg in die 2. Bundesliga zum Ende der Saison 2005/06 er nicht verhindern konnte.

Während seiner sportlichen Karriere spielte Latour als Torwart in verschiedenen Vereinen. Sein grösster Erfolg als Spieler war die Berufung zum Juniorennationalspieler der Schweiz.

Karriere

Als Spieler

  • 1964 bis 1966 - FC Thun
  • 1966 bis 1967 - Le Locle
  • 1967 bis 1971 - FC Thun
  • 1971 bis 1974 - Young Boys

Als Trainer

  • 1974 bis 1978 - FC Dürrenast (1. Liga)
  • 1978 bis 1983 - FC Thun
  • 1983 bis 1996 - FC Solothurn (1. Liga & Nationalliga B)
  • 1997 bis 1998 - Grasshopper-Club Zürich (Co-Trainer)
  • 1998 bis 1999 - FC Baden
  • 1999 bis 2000 - FC Wil
  • 2001 bis 1/2005 - FC Thun
  • 1/2005 bis 1/2006 - Grasshopper-Club Zürich
  • seit 1/2006 - 1.FC Köln